SO FAR, SO GOOD, SO WHAT...
Warschauer Net:
Deathgrind-Geknüppel in infernalischer Geschwindigkeit dröhnt ohne Erbarmen durch die Boxen. In zehn Songs mit einer Gesamtspielzeit von 30 Minuten bauen KEITZER unerschütterliche Soundwände auf und lassen kaum einen Augenblick der Rast aufkommen. Doch bei aller Härte und Schnelligkeit gelingt es den Jungs aus Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet melodische Gitarrenriffs zu integrieren und damit Stücken wie beispielsweise „Wrath“ Groove zu verleihen. Es ist schon beeindruckend mit welcher Präzision die Saitenfraktion und das Schlagzeug hier zu Werke gehen. Druckvolle Doublebass-Attacken unterstreichen den fetten Sound. Hinzu kommen die brutalen Growls von Christian Chaco, der bei drei Songs gesanglich durch Denny Schmidt von MÖRSER unterstützt wird.
„Descend into Heresy“ ist eine sauber produzierte, aggressive Scheibe voller Energie, die nicht nur Fans von MISERY INDEX gefallen wird!
„Descend into Heresy“ ist eine sauber produzierte, aggressive Scheibe voller Energie, die nicht nur Fans von MISERY INDEX gefallen wird!
Metal TM:
KEITZER ist mit "Descend into heresy" eine großer Wurf gelungen. Wer also frühe MISERY INDEX, MÖRSER oder eine melodiösere Form von NASUM mag, sollte sich diesen Silberling auf keinen Fall entgehen lassen. Dem Quintett sollte hiermit eigentlich ein großer Popularitätsschub gelingen. Von mir gibt es hier noch schnell wohlverdiente Neun Punkte, bevor ich mir noch eine Runde unbändige Energie gönne.
Plastic Bomb:
KEITZER setzen eine brutale Energie frei, die einem förmlich gegen die Wand drückt. Die an die Substanz geht. Die den Hörer ausgepumpt und nahe am totalen Kollaps zurück lässt. Diese 10 Songs sind ein pures Grindcore und Death Metal Massaker, das dir den Verstand raubt. Keine Atempause, kein Luftholen. Diese Platte kommt wie aus einem Guss. KEITZER metzeln von der ersten bis zur letzten Sekunde. Es fühlt sich an als rollt ein Panzer durch dein Wohnzimmer:
Lords of Metal:
This band plays ravishing fast death metal / grindcore that I find musically interesting. This music is sicker than sick and grinds your fucking face. It’s hard to make comparisons with other bands as there are so many sides to the record, but if you don’t take no for an answer I can tell you Keitzer was utterly influenced by the likes of Marduk and Misery Index. It’s hard to be original in this day and age, but Keitzer certainly tried to give their deathgrindingcore a personal touch and message. Brutality is just around the corner!
All Schools Network:
FUCK!!!
Wer auf MISERY INDEX steht und MÖRSERs „two hours to doom“ auch heute noch ganz oben in seiner Vinylkiste liegen hat, sollte jetzt weiter lesen!
Wer auf MISERY INDEX steht und MÖRSERs „two hours to doom“ auch heute noch ganz oben in seiner Vinylkiste liegen hat, sollte jetzt weiter lesen!
Die Band KEITZER, welche schon einiger Zeit den Death Metal Untergrund umgräbt und diverse Veröffentlichungen unters Volks gebracht hat, hat mit „Descend into Hersey“ ein Monster von Album geschaffen, welches Anhängern oben genannter Bands ein freudiges Grinsen ins Gesicht zimmern sollte.
Nach nur zwei Takten brennt die aus NRW stammende Kombo ein Inferno ab, das selbst ACME Fans aus ihren Gräbern auferstehen lässt. In einer knappen halben Stunde werden dem Hörer 10 Death/Grind Granaten um die Ohren gefeuert, die einer Panzerdivision der Marke MARDUK in nichts nachstehen. Hier folgt ein Blastbeat-Gewitter dem nächsten, begleitet von messerscharfen Gitarrenriffs und dem fiesen Organ des Shouters. Dass das Ganze nie in die Eintönigkeit abdriftet, liegt vor allen an den Melodien, welche die Gitarrenfraktion immer wieder hervorzaubert. Die Produktion könnte hier und da noch ein wenig druckvoller sein, geht aber voll und ganz in Ordnung.
Die bereits Anfang Januar auf FDA-REKOTZ erschiene LP, die uns KEITZER hier bescheren, stellt definitiv eines der ersten Highlights im noch jungen 2011 dar.
Also, warum über den großen Teich schielen, wenn die Apokalypse direkt vor der Tür liegt!
FFM Rock:
Lust auf eine gehörige Tracht Knüppel aus dem Sack ?? Ja??
Dann sind KEITZER genau das Richtige, denn hier wird herrlich und permanent auf der Grenze zwischen Death und Grind hin und her gewandelt, die Screams und Growls von Christian Chaco sind einfach famos und was Drummer Tim Terhechte hier im Titelsong, "The Fallen", "Redemption" oder auch "Gifts Of Doom" ballert ist Güterklasse A. Dazu das vernichtende Riffing von Michael Dölle und Nicolai Hinse sägt einem förmlich die Rübe ab. Ein völlig knallendes Grindcore Brett hört man in "Betrayal And Desolation", während "Wrath" mehr durch seine Breaks lebt, aber auch nicht ohne dieses unbarmherzige Geprügel auskommt. In "Chains" klingen die Riffs zwar wie bei einer good old Thrash Kapelle, doch der Highspeed ist auch hier Programm und so sind KEITZER einfach eine brutale Macht. Nicht nur "Circles", sondern auch "Rock'n'Roll Damnation" sind Garanten dafür, dass man musikalische die absolute Brutalo Dröhnung bekommt, auch der Sound ist für diese Geschwindigkeit einfach überwältigend, da hört man jedes Detail raus wie man es selten zuvor konnte. Schade, dass nach "Your last Days" die halbe Stunde Highspeed Vernichtung schon zu Ende ist, denn KEITZER könnten von mir aus noch ewig so weiter machen. Wer gerne Misery Index und ähnlich gelagerte Bands bevorzugt, wird hier seine Vollbedienung bekommen und mit Sicherheit genau so begeistert sein wie ich.
Dann sind KEITZER genau das Richtige, denn hier wird herrlich und permanent auf der Grenze zwischen Death und Grind hin und her gewandelt, die Screams und Growls von Christian Chaco sind einfach famos und was Drummer Tim Terhechte hier im Titelsong, "The Fallen", "Redemption" oder auch "Gifts Of Doom" ballert ist Güterklasse A. Dazu das vernichtende Riffing von Michael Dölle und Nicolai Hinse sägt einem förmlich die Rübe ab. Ein völlig knallendes Grindcore Brett hört man in "Betrayal And Desolation", während "Wrath" mehr durch seine Breaks lebt, aber auch nicht ohne dieses unbarmherzige Geprügel auskommt. In "Chains" klingen die Riffs zwar wie bei einer good old Thrash Kapelle, doch der Highspeed ist auch hier Programm und so sind KEITZER einfach eine brutale Macht. Nicht nur "Circles", sondern auch "Rock'n'Roll Damnation" sind Garanten dafür, dass man musikalische die absolute Brutalo Dröhnung bekommt, auch der Sound ist für diese Geschwindigkeit einfach überwältigend, da hört man jedes Detail raus wie man es selten zuvor konnte. Schade, dass nach "Your last Days" die halbe Stunde Highspeed Vernichtung schon zu Ende ist, denn KEITZER könnten von mir aus noch ewig so weiter machen. Wer gerne Misery Index und ähnlich gelagerte Bands bevorzugt, wird hier seine Vollbedienung bekommen und mit Sicherheit genau so begeistert sein wie ich.
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